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Der Zürcher Klimahype entpuppt sich als Luftschloss

Die Links-Grüne Seite des Zürcher Kantonsrates zeigt sich als ideologische, eigennutzgetriebene Polit-Vereinigung, die realistische Grenzen ignoriert. Die sogenannte Klimaallianz will eine CO2-“Netto-0”-Umsetzung bis 2040 – also zehn Jahre eher als vorgesehen und damit eine 25-prozentige Beschleunigung im Vergleich zu 2050. Ihr Plan? Den kompletten Austausch aller Autos mit Benzin-, Diesel- oder Gasmotoren gegen E-Autos, Öl- und Gasheizungen durchhebeln, Ferienflüge verbieten und den Fleischkonsum auf ein Minimum senken. Und das Ganze unter dem Mantel, dass CO2 ja angeblich nur so reduziert werden könne. Aber wie soll dieser Weg in die CO2-Neutralität bis 2040 tatsächlich aussehen?

Wöchentlich müssten sofort rund 1.200 Autoladestationen gebaut und 340 Heizungen ersetzt werden. Monatlich bräuchte es 4.900 neue Stromleitungen zu Mehrfamilienhäusern – Zahlen, die jede Vorstellungskraft sprengen. Wir alle schätzen unser Gewerbe, doch wer glaubt ernsthaft, dass unser Sektor eine derart extreme Auslastung stemmen kann? Es gibt keine Chance, so eine unrealistische, zehn Jahre verkürzte Hosenlupf-Agenda umzusetzen.

Hinzu kommt der gefährliche Indikator eines rasant wachsenden Stromverbrauchs bis 2040. Der Wechsel von Öl, Benzin und Gas auf Elektrizität würde den Bedarf in kurzer Zeit mehr als verdoppeln. Auch der Zürcher Regierungsrat sieht die Gefahr und empfiehlt der Stimmbevölkerung am 28. September ein Nein in die Urne zulegen, bevor das ganze Konstrukt in die Realität stürzt

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